Heute vor 8 Jahren ist Guido Westerwelle von uns gegangen. Wir behalten unseren ehemaligen Parteichef als großen Kämpfer und großen Liberalen in Erinnerung, der durch seinen leidenschaftlichen Einsatz die Stimme der Freiheit zur Verantwortung unüberhörbar hat werden lassen.
Marburg 2.0
Marburg 2.0
Was wirklich zählt.
Meldungen
Kommunalwahl 2021
Michael Selinka
„Packen wir es an und übernehmen gemeinsam die Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder.”
Christoph Ditschler
„Für ein Behring-Museum. Wir haben eine lange Geschichte in der Erforschung und Produktion von Impfstoffen – und eine Zukunft. Dieses hätte einen hohen Bildungsanspruch und würde eine starke Säule unserer Wirtschaft würdigen.“
Lisa Freitag
„Ich gebe allen Schülerinnen und Schülern, Eltern und Schulen eine Stimme. Der Standard darf nicht unser Anspruch in der Bildungspolitik bleiben.“
Hanke Friedrich Bokelmann
„Marburg braucht neue Ideen statt alte Ideologien. Gerade in Verkehr und Schule brauchen wir mehr Digitalisierung.“
Niklas Hannott
“Politik wird von und für alle gemacht. Deshalb dürfen wir heute nicht auf den Kosten von Morgen leben, sondern müssen kommenden Generationen alle Chancen ermöglichen.”
Louisa Scholz
“Es sind die 20er - zeigen wir’s unseren Schulgebäuden! Marburg muss mehr in Ausstattung und besonders Digitalisierung von Schulen investieren.”
Jonathan Franzke
„Wir müssen Digitalisierung und technischen Fortschritt als riesige Chance betrachten, die Wohlstand und höhere Lebensqualität für alle mit sich bringt.“
Werner Böhm
„Gerüstet für die Zukunft. Schnelle Internetverbindung für jeden Haushalt.“
Oberbürgermeisterwahl
Michael Selinka
Ich bin verheiratet und habe zwei Jungs. Gerade meine beiden eigenen Kinder und der tägliche Kontakt zu meinen Schülerinnen und Schüler zeigen mir, wie wichtig es ist, die eigene Perspektive zu verlassen und einen nachhaltigen Blick auf die Dinge zu entwickeln. Ich bin Marburger, meine Familie lebt seit einigen Generationen in und um Marburg.
Ich arbeite als Lehrer an einem Gymnasium in Marburg und unterrichte die Fächer Politik/Wirtschaft, Ethik, Sport und Philosophie - diese vielleicht etwas ungewöhnliche Kombination spiegelt meine Interessen sehr gut wider. Vor meiner Zeit als Lehrer war ich Unternehmer und habe unter anderem ein Ladengeschäft („TopSports“) geführt. Im Anschluss habe ich als Dozent an der Philipps-Universität gearbeitet.
Es gibt einiges zu tun. Packen wir es an und übernehmen gemeinsam die Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder. Mit Ihrer Hilfe werde ich mit aller Kraft dafür arbeiten, Marburg auf den Weg in eine bessere und erfolgreiche Zukunft zu bringen.
Kontakt:
Liste Gemeinderatswahl
Ortsbeirat Marbach
Die Stimme der Marbach muss in Marburg und insbesondere im Rathaus deutlich gehört werden. Wir fordern den Bau eines Emil-von-Behring-Museums mit Bildungszentrum zum Thema Virologie, eine aufgewertete „Dorfmitte Marbach” im Bereich der Markuskirche bis hin zum Kirchenparkplatz, umfangreichere Sanierung vieler Asphaltdecken unserer Straßen und Gehwege und einen größere Barrierefreiheit.
Kandidaten:
Wilfried Wüst, Christoph Ditschler, Michael Selinka, Lars-Oliver Essen, Floriane Pfeiffer-Ditschler, Gudrun Wüst
Kontakt: marbach@fdpmr.de
Ortsbeirat Südviertel
Das Südviertel ist wohnens- und lebenswert: Wir haben das schönste Stadtteilfest in Marburg. Aber auch im Südviertel gibt es noch Potential für Verbesserungen: Wir fordern ein Free-Floating-System für Nextbike und Carsharing, die Vereinheitlichung des Anwohnerparkens auf eine Zone sowie die grundhafte Sanierung der Frankfurter Straße.
Kandidaten:
Niklas Hannott, Dr. Berna Seker-Pektas, Peter Paulitsch
Kontakt: suedviertel@fdpmr.de
Ortsbeirat Cappel
Cappel, am Puls der Zeit! Zukunft durch Tradition. Basisschmiede junger Menschen in Handwerk, Inklusion, in individueller Begabungs- und Begabtenförderung, in Internationalität mit bilingualem Unterricht.
Kurze Wege zu Verwaltungs-, Dienstleistungseinheiten, Einkauf und Handel. Grünes Wohnen in allen Facetten.
Zusätzlich mit der Erneuerung von Straßenbelag, der Grünflächen, des August-Bebel Platzes mit Wifi sowie ein adäquater Lärmschutz an der B3.
Kandidaten:
Kay-Ina Köhler, Werner Böhm, Jonathan Franzke, Rüdiger Stöter-Tillmann, Dr. Ulrich Köhler, Monika Körle, Dr. Katrin Roth, Annemarie Heuser
Kontakt: cappel@fdpmr.de
Inhalte
Mobilität
Smarte Verkehrskonzepte und Vernetzung sind die Lösung für moderne Mobilität. Verkehr muss innovativ und dynamisch werden. Fußgänger, Rad- und Autofahrer behandeln wir gleichberechtigt mit dem ÖPNV. Im Verkehr müssen sich alle auf Augenhöhe begegnen. Dafür ist eine bedarfsgerechte und barrierefreie Verkehrsplanung notwendig.
Bildung
Bildung ist die zentrale Voraussetzung für Chancengerechtigkeit. Daher muss jedes Kind ein Anspruch auf beste Bildung haben. Beste Bildung fängt in der KiTa an, geht über starke Schulen und Hochschulen bis hin zur Volkshochschule.
Digitalisierung
Die Digitalisierung muss auch in der Verwaltung Einzug erhalten, um bürgernah, effizient und transparent zu sein. Niemand sollte durch Steuern und Abgaben mehr belastet werden. Sie müssen einfach verständlich und nachvollziehbar sein.
Gründen
Neue Ideen brauchen Mut und Wegweiser zur Verwirklichung. Wir fordern einen Gründungslotsen, der für Gründerinnen und Gründer und Unternehmen als Ansprechpartner fungiert und diese durch den Behördendschungel als freiwillige Leistung der Stadt unterstützt. Wer eine gute Idee hat, muss diese schnell und unkompliziert umsetzen können.
Generationengerechtigkeit
Wir halten den Schutz der Rechte und Chancen kommender Generationen für eine zentrale Verpflichtung der gesamten Gesellschaft. Es muss unser Ziel sein, unseren Kindern eine bessere Welt zu hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben. Durch stetigen Fortschritt ist uns dies auch möglich – wir müssen die bestehenden Möglichkeiten nur nutzen. Dies erfordert Mut und Weitsicht.
Energie
Energiepolitik darf nicht gegen den Willen der Bürgerinnen und Bürgern
unserer Stadt durchgesetzt werden – sondern mit Ihnen. Dies gilt besonders
für Windräder. Die Stadt und ihrer Tochtergesellschaften sollen nur an
solchen Windkraftprojekten mitwirken, bei denen die Zustimmung der
Bevölkerung vorliegt.
Neuigkeiten
Wir müssen alles dafür tun, um unsere Wettbewerbsfähigkeit so schnell wie möglich zu stärken. Das wird uns nur gelingen, wenn wir an verschiedenen Stellschrauben drehen. Dazu zählen neben Bürokratieabbau und Entlastungen bei Steuern auch zum Beispiel Priorisierungen der Staatsausgaben. Eins ist sicher: „Ohne die Wirtschaftswende wird die Bewältigung all der Herausforderungen, vor denen wir stehen, nicht zu finanzieren sein“, so Bijan Djir-Sarai .
Engagieren Sie sich!
Unsere Demokratie lebt vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger - von Ihnen! Gerade in Zeiten weltweiter Krisenherde, Demokratieverdruss und Rechtsruck ist es wichtiger denn je, dass sich mehr Menschen aktiv einbringen. Die Freien Demokraten bieten dazu zahlreiche Möglichkeiten - für jedes Zeitbudget.