Digitalisierung darf kein Neuland sein: Schulen fit für die Zukunft machen!
Michael Selinka: “Schön, dass die Schülerinnen und Schüler Initiative zeigen und Verantwortung für die Zukunft unserer Stadt übernehmen. So viel Herzblut hätte ich mir auch von der Stadt als Schulträger gewünscht.”
Ortsvorsitzender Christoph Ditschler kritisiert die Stadtspitze: “Frau Dinnebier hat sich unseren Anträgen zur Verbesserung der Schul-IT stets verweigert und bloß das Alles-ist-gut-Märchen wiederholt. Der Brandbrief zeigt, dass sie schlicht versagt hat. Abwarten und Teetrinken ist für uns keine Strategie. Arbeiten statt Ausruhen sollte im Magistrat angesagt sein.”
Hanke Bokelmann ergänzt: “Wer schon wieder die Verantwortung auf die Landesebene schiebt, hat nicht verstanden, wie wichtig das Thema ist. 2024 als Ziel für WLAN-Ausbau klingt für mich nach einem schlechten Scherz. Die Stadt sollte einen Wettbewerb um das Rennen der Digitalisierung zwischen den Schulen schaffen. So und mit einem digitalen Antragswesen schleunigen wir die Umsetzung des Digitalpaktes.
Bundestagskandidat Niklas Hannott geht einen Schritt weiter: “Der alte Digitalpakt Schule kann nur ein Startpunkt sein – Ein Digitalpakt 2.0 muss folgen: Wir Freie Demokraten wollen, dass der Bund nicht nur in die Technik investiert, sondern auch in bestes Schulpersonal, in Lernsoftware und IT-Administratoren.”
“Breitbandmessung an meiner Schule? Leider bin ich gar nicht erst ins WLAN gekommen.” so berichtet Louisa Scholz, jüngste Kandidatin für das Stadtparlament aus der Praxis.